Das Amtsgericht war am 6. Dezember ein Haus voller Musik und randvoll gefüllt mit Zuhörern!
Da soll noch jemand sagen, dieses Haus können wir uns nicht leisten. Wir müssen es uns leisten, denn die Petershäger und Besucher aus der Nachbarschaft wollen es und wir am Ende von Nordrhein-Westfalen wollen nicht am Ende der Welt sein! Wer ein solches Juwel besitzt, kann wahrhaft dankbar sein und muss alles daran setzen, es zu erhalten und mit Leben zu füllen. Besitz verpflichtet!
Wir vom Förderverein Altes Amtsgericht setzen unsere ganze Kraft in diesem Sinne ein!
Darum geht jetzt, nachdem wir wieder einmal erlebt haben, wie wichtig dieses Kultur- und Begegnungszentrum ist, noch einmal unser Apell an Bürgermeister Dieter Blume, an die Verwaltung und an den Rat, alles für die erforderliche Umgestaltung zu tun und vor allem eine schnelle Lösung herbeizuführen! Ein Pächter voller Elan steht bereit sich aktiv einzubringen, aber man darf ihn nicht ewig warten lassen! Irgendwann, wenn man nicht voran kommt, ist jede Chance vorüber.
Danke noch einmal an die Musiker, Organisatoren und Helfer dieses Events!
Und herzlichen Dank für die zum Teil großzügigen Spenden! Wir wissen sie zu schätzen und sehen sie als Ansporn, in unseren Bemühungen und unserem Engagement nicht nachzulassen.
Viel positive Resonanz gab es auch für die geschmackvolle Dekoration mit all den Nikolausstiefeln und den tanzenden Schneeflocken. Leider ist eines dieser Geräte, das die Schneeflocken an Wand und Decke zaubert, entwendet worden. Das macht uns traurig. Wir würden uns freuen, wenn es zurückgebracht würde!